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A túra során, Kehidakustányt körül ölelő zalai dombság, szemet gyönyörködtető természeti adottságaihoz kalauzoljuk el az igazi kalandra vágyókat. A túrázok önállóan térkép segítségével ismerhetik meg a helyi épített és környezeti szépségeinket, gyalogosan, akár kerékpárral. A néhai Deák Ferenc tekintetes úr által járt és kedvelt útvonalat ismerhetik meg az érdeklődők. A nem megerőltető kaland során több kiépített pihenőpont várja az idelátogatókat. A túra végén, a visszatérő vendégeinknek pedig, apró ajándékkal kedveskedünk.
im Bau.
Deák Ferenc hat ab 1808, seinem fünften Lebensjahr in Kehida gewohnt. Das Herrenhaus von Kehida wurde von Hertelendy Gábor, Architekten in den 1740er Jahren gebaut. Das L-förmige einstöckige Gebäude, das beinahe zweihundert Jahre lang nicht renoviert wurde, wurde von Gutsherrn bewohnt. In den 1920er Jahren wurde das Herrenhaus in seiner heutigen Form umgebaut. Deák Ferenc hat 46 Jahre lang – zwischen 1808 und 1854 – im Herrenhaus von Kehida gelebt. In diesen Jahren waren die meisten von den bedeutenden Persönlichkeiten der Reformzeit in Kehida zu Gast. Das Deák Ferenc Herrenhaus, ehemaliges Wohnhaus von Deák Ferenc, der der „Weise des Vaterlandes“ genannt wurde, funktioniert heute als Museum sowie Kultur- und Gemeinschaftshaus.
1747 begann Hertelendy Gábor die gotische Kirche aus dem 15. Jahrhundert umzubauen. Die aus festem Baumaterial gebaute Kirche besaß eine hölzerne Empore und einen hölzernen Predigtstuhl bzw. ein aus Stein gefertigtes Taufbecken. Die Kirchweihe fand am 05. April 1755 statt. Ursprünglich wurde die Kirche zu Ehren der Verkündung des Herrn errichtet und das blieb bis heute auch so. Die Kirchenausstattung stammt aus der Barockzeit, im bogenförmigen Hochaltar mit vielen Skulpturen und Bildwerken wird der Engelsgruß dargestellt. Der Turm wurde 1807 errichtet, in dem drei Glocken zu finden sind. Die größte Turmglocke hat ein Gewicht von 4 Ztr.
Bergstraßen mit alten Traubeneichen, Hainbuchen und Buchen führen zum Deák-Brunnen, der 2 km von dem Herrenhaus liegt. Einer Legende nach hat der Weise des Vaterlandes bei diesem Brunnen gerastet, er hat sehr oft die Zeit damit verbracht, unter den Bäumen rund um den Deák-Brunnen zu sitzen. Dem Gerüchte nach ließ er Wasser nur aus diesem Brunnen während seinem Aufenthalt in Kehida holen. Aufgrund radiästhetischer Messungen gibt es hier Erdstrahlen mit wohltuender Wirkung – die St. Georg Energielinien erstrecken sich hier. Zufahrt: Von Richtung Kehidakustány auf der Straße vom Herrenhaus aus. Auf den Bergstraßen wird der Deák-Brunnen mit Schild markiert.
im Bau.